Imkerschule Warth mit der „Goldenen Honigwabe“ ausgezeichnet
Achtmal Gold und zweimal Silber für Bio-Honig aus der Buckligen Welt
Warth (4.1.2022) Die Imkerschule Warth holte mit dem Lindenblütenhonig bei der Produktprämierung bei der Bio-Messe in Wieselburg die „Goldene Honigwabe“. Dies ist österreichweit die höchste Auszeichnung in der jeweiligen Kategorie. Als Draufgabe gab es noch achtmal Gold und zweimal Silber für verschiedene Bio-Honig-Sorten, wie Wald-, Blüten- und Akazienhonig, aus der Buckligen Welt.
„Mit ihrer jahrelangen Erfahrung und fachkundigen Arbeit zeigt die Imkerschule Warth einmal mehr, dass sie an der Spitze der österreichischen Imkerei steht. Die zahlreichen Auszeichnungen bestätigen die hohe Kompetenz in der biologischen Bienenhaltung“, betont Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die herzlich zu den Prämierungen gratuliert. „Besonders erfreulich ist, dass auch der Honig der Bienenvölker am Dach des St. Pöltner Regierungsviertels mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde“, so Teschl-Hofmeister.
„Auf den wahren Medaillenregen sind wir besonders stolz, denn der Bewerb fand unter österreichweiter Beteiligung statt und dementsprechend stark war die Konkurrenz. Zudem ist dies unser bislang bestes Ergebnis bei der Messe in Wieselburg“, betont Karl Stückler, Leiter der Imkerschule Warth. „Besonderer Dank gilt den beiden Imkermeistern Wolfgang Oberrisser und Alois Spanblöchl, welche die rund 180 Bienenvölker der Imkerschule Warth professionell betreuen. Mit ihrer Fachkompetenz und Erfahrung führen sie die Bienen gesund durch das Jahr, was die Grundlage für die Erzeugung von hochwertigem Honig ist“, so Stückler.
Der Warther Qualitätshonig wird im Ab-Hof-Laden der Fachschule Warth werktags zu den Bürozeiten von 8.00 bis 12.00 Uhr verkauft.
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Foto (v.l.n.r.) Karl Stückler, Leiter der Imkerschule Warth, Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Imkermeister Alois Spanblöchl mit den Auszeichnungen
Foto Copyright: Jürgen Mück
Foto Auszeichnung bei der Bio-Messe in Wieselburg
Foto Copyright: Michael Schafranek